Im Gegensatz dazu werden beim Zentralstaubsauger Staub und Schmutz zwar ebenfalls über das Reinigungssets eingesaugt, aber dann über ein spezielles Rohrsystem zum Zentralstaubsauger transportiert. Im Gerät wird der Grobschmutz ausgefiltert und fällt in den Staubbehälter. Die mit Mikrostaub belastete Luft wird ins Freie geleitet. So werden selbst Mikropartikel komplett aus dem Raum entfernt und nicht durch die Hintertür wieder überall im Raum verteilt. Unangenehmer Staubsaugergeruch, unhygienischer und belasteter Feinstaub gehören damit der Vergangenheit an. Auch vom Staubsauger selbst ist nur noch ein leises Sauggeräusch zu hören, weil sich das Gerät nicht im Raum befindet.

Die Stärke des Systems liegt auch in seiner Einfachheit: Die Zentrale der Anlage ist das Staubsaugergerät, das in einem Nebenraum, im Keller oder auch in der Garage installiert werden kann. Vom Gerät zweigt ein Rohrnetz ab, das im Estrich, in der Wand oder in der Zwischendecke verläuft und in den verschiedenen Räumen mit einer Saugdose endet. Zum Staubsaugen brauchen Sie dann nur noch das Reinigungsset, bestehend aus einem leichten Kunststoffschlauch mit ergonomischem Handgriff in 8m oder 10 m Länge, einem Teleskoprohr und dem passenden Reinigungszubehör (Boden-/Teppichreinigungsdüse, Fugendüse, Textilreinigungsdüse, etc.).

Der Start der Staubsaugeranlage kann auf zwei Arten erfolgen: entweder über einen Ein-/Ausschalter am Handgriff des Saugschlauches oder über den Automatikstart sobald der Saugschlauch in die Saugdose eingesteckt wird. Das intelligente technische Design der Saugdose verhindert, dass größere Gegenstände wie zB Legosteine, Stifte etc. in das Rohrleitungssystem gelangen.

Selbstverständlich ist der Einbau einer Zentralstaubsaugeranlage nicht nur im Neubau sondern auch in der Sanierung möglich. In bestehenden Gebäuden kann das Rohrleitungssystem beispielsweise in einem stillgelegten Kamin, hinter Verblendungen oder in Einbaumöbeln installiert werden. Natürlich ist auch eine Aufputz-Installation mit anschließender Verkleidung möglich.

Nutzen auch Sie die den Komfort des hygienischen und geräuscharmen Saubermachens!

Regenwassernutzung beginnt schon ganz einfach bei einer Regentonne für die Gartenbewässerung oder einer einfachen Regenwasseranlage für die Nutzung im Garten und Außenbereich. Um das Regenwasser im Haus nutzen zu können braucht man aber eine etwas ausgefeiltere Regenwassernutzungsanlage. So eine Anlage besteht im Wesentlichen aus einem Tank, in dem das Regenwasser von den Dachflächen des Hauses gesammelt und nach der Reinigung über einen Filter gelagert wird. Ein Regenwassermanager sorgt für die Verteilung zu den einzelnen Anwendungen und steuert die gesamte Anlage.

Die Größe des Regenwassertanks hängt vom Regenwasserbedarf und auch vom Regenertrag ab und wird genau darauf abgestimmt. Sollte es doch einmal passieren, dass nicht genug Regenwasser im Tank ist, dann sorgt die Anlage automatisch dafür, dass das fehlende Regenwasser durch Trinkwasser ersetzt wird. Sie sitzen also auch dann nicht im Trockenen, wenn der Regen einmal länger auf sich warten lässt!

Für die Nutzung von Regenwasser im Haus ist eine strikt getrennte Verrohrung für Regenwasser und Trinkwasser vorgeschrieben. Aus diesem Grund ist eine nachträgliche Installation einer Regenwasseranlage im Haus meist mit größerem Aufwand verbunden als im Neubau.

Je nach Region und chemischer Zusammensetzung schmeckt das Wasser überall etwas anders. Die Inhaltsstoffe und vor allem die Wasserhärte sind es auch die teilweise eine Aufbereitung des Trinkwassers erforderlich machen. Lästiger Kalk etwa, ist nicht nur unschön sondern sorgt teilweise auch für kostspielige Reparaturaufwände.

Neben der Wasseraufbereitung gibt es aber auch zunehmend den Wunsch nach Wasserbelebung. Auch hier gibt es mehrere Ansätze und Hersteller, die mittels Verwirbelung und Magnetismus im Wasser die natürlichen Eigenschaften wieder aktivieren und beleben.

Die Anforderungen an das Installationssystem beim Trinkwasser ist hoch und je nach chemischer Eigenschaft und PH-Wert des Wassers mitunter eine ganz schöne Herausforderung. Das innovative Installationssystem JRG Sanipex bietet hier für alle Anforderungen eine optimale Lösung. Das bereits 1978 auf den Markt gebrachte Rohr-in-Rohr-Installationssystem hat die Sanitärtechnik geradezu revolutioniert und sich bis heute durch Qualität und Verlässlichkeit bestens bewährt!
JRG Sanipex Classic besteht aus einem auswechselbaren wasserführenden Innenrohr (PE-X) und einem Schutz- und Isolierrohr außen. Alle wasserführenden Systemteile vom Verteiler angefangen über sämtliche Bögen und Übergänge bis hin zu Ventilen sind aus hochwertigem Rotguss gefertigt – einer Legierung, die Korrosion im Trinkwasserbereich am Besten standhält. Neben der Korrosionsbeständigkeit sind vor allem die flexible Einsetzbarkeit und die geräuschhemmenden Eigenschaften verantwortlich dafür, dass Sanipex als der „Mercedes“ unter den Rohrsystemen gilt. Totraumfrei Rohrverbindungen bei gleichzeitig vollem Rohrquerschnitt sind ein weiterer Vorteil.
Das durchdachte Konzept von Sanipex sorgt für schnelle Montage und ein qualitativ hochwertiges Installationssystem mit sämtlichen Branchen-Prüfungen und Zulassungen.

JRG Sanipex MT – das innovative, formstabile Installationssystem

JRG Sanipex MT hat ähnlich hervorragende Eigenschaften wie Sanipex Classic und besteht aus einem PE-X Verbundrohr mit Aluminiumträgerrohr und Fittingen. Die Fittinge werden mit einer Überwurfmutter mit dem Verbundrohr verschraubt. Die MT-Verschraubungen können gelöst und wieder montiert werden, was bei Installationserweiterungen enorme Vorteile bringt. Selbstverständlich sind sämtliche Materialien hygienisch unbedenklich und entsprechen den gesetzlichen Anforderungen.